Vaginale Trockenheit

Was tun bei Scheidentrockenheit?

Was tun bei Scheidentrockenheit?

Viele Frauen scheuen sich, das Problem offen anzusprechen. Dabei lassen sich die unangenehmen Symptome oft durch einfache Maßnahmen lindern. Wichtig ist, dass eventuelle Grunderkrankungen ärztlich abgeklärt und fachgerecht behandelt werden.

Was ist die Ursache?

Die Behandlung von Scheidentrockenheit erfolgt zunächst oft symptomatisch. Durch die Anwendung von speziellen Cremes oder Gleitmitteln können die Beschwerden oft gelindert werden. Dennoch sollte die zugrundeliegende Ursache festgestellt werden. Denn verschiedenste körperliche und psychische Einflüsse wie Infektionen, Medikamente, Ängste oder übertriebene Hygiene können dazu führen, dass die Scheidenschleimhäute der Vagina nicht ausreichend befeuchtet werden. Daher können mitunter jeweils unterschiedliche Maßnahmen sinnvoll sein, um die Wurzel des Übels zu beseitigen.

Wichtig: Wichtig:

Scheidentrockenheit kann auch im Zusammenhang mit chronischen Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Multipler Sklerose oder dem sogenannten „Sjögren-Syndrom“ auftreten. In diesem Fällen ist es wichtig, dass die Grunderkrankung ärztlich behandelt wird.

Östrogenmangel & Scheidentrockenheit

Östrogene sind weibliche Geschlechtshormone. Sie sind für Aufbau, Durchblutung und Elastizität des Gewebes – u. a. in der Scheide – wichtig. Zudem stimulieren sie die Bildung von Glykogen. Dabei handelt es sich um eine Zuckerverbindung, die von Milchsäurebakterien zu Milchsäure umgewandelt wird. Das so entstehende saure Milieu schützt vor Scheideninfektionen.

Trockene Scheide – was hilft?

Grundsätzlich stehen bei vaginaler Trockenheit verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. In der Regel werden hormonfreie Cremes, Gele oder Vaginalzäpfchen empfohlen, die befeuchtende sowie pflegende Eigenschaften haben und die Symptome rasch lindern können. Solche vaginalen Befeuchtungsmittel können zur täglichen Pflege der Scheidenhaut und zur Regulation des Feuchtigkeitsgehaltes eingesetzt werden. Manche Präparate eignen sich auch als Gleitmittel.

Wenn ein Östrogenmangel zugrunde liegt (z. B. in den Wechseljahren) und sich die Scheidentrockenheit durch die Anwendung von hormonfreien Präparaten nicht bessert, können auch hormonhaltige Cremes zum Einsatz kommen. Diese sind allerdings verschreibungspflichtig und dürfen bei Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind oder ein erhöhtes familiäres Risiko haben, nicht angewendet werden.

Gut zu wissen:

Hitzewallungen und Schweißausbrüche zählen zu den typischen Beschwerden, die in den Wechseljahren auftreten können. Mit der Zeit verschwinden sie wieder, oft von selbst. Anders verhält es sich bei der vaginalen Trockenheit – sie bleibt bestehen oder verstärkt sich sogar. Daher ist es ratsam, nicht abzuwarten, sondern direkt aktiv zu werden.

Hormonfreie Cremes und Gleitmittel

Gleitmittel beim Sex: Wenn die Beschwerden nur beim Geschlechtsverkehr auftreten, kann mitunter ein einfaches Gleitmittel ausreichen, das die Gleitfähigkeit beim Sex erhöht und das Eindringen des Penis erleichtert. Es gibt verschiedene Präparate, die auf Basis von Wasser, Silikon oder Öl funktionieren. Gleitmittel auf Wasserbasis werden meist gut vertragen, ziehen jedoch schnell ein, sodass man eventuell „nachlegen“ muss. Gleitgele, die Silikone enthalten, sind vergleichsweise teuer und aus gesundheitlicher Sicht nicht ganz unumstritten. Sie haben jedoch den Vorteil, dass ihr Effekt lange anhält. Bei Präparaten auf Ölbasis muss man beachten, dass sie nicht zusammen mit Latex-Kondomen angewendet werden können, da sie das Material angreifen. Zudem hinterlassen sie Flecken auf Bettwäsche und Kleidung. Manche Frauen verwenden natives Bio-Kokosöl als natürliches Gleitmittel. Andere Hausmittel bei Scheidentrockenheit (z. B. Salat- oder Babyöl) sollten besser nicht angewendet werden, da sie auch Reizungen hervorrufen können. Übrigens: Einfache Vaseline ist nicht als Gleitmittel geeignet, da sie die Haut austrocknen kann.

Hormonfreie Feuchtigkeitscremes: Spezielle Befeuchtungsmittel für die Vagina werden täglich angewendet und bieten die Möglichkeit, Scheidentrockenheit ohne Hormone zu lindern. Sie werden zum Beispiel als Creme mit oder ohne Applikator, als Gel oder Vaginalzäpfchen angeboten. Neben feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen enthalten sie teilweise auch pflegende Lipide oder Milchsäure, die den pH-Wert in der Scheide günstig beeinflusst. Bei medizinischen Vaginalcremes aus der Apotheke werden die Inhaltsstoffe deklariert. In der Regel wird bei der Herstellung auf potentiell reizende Substanzen verzichtet, die Unverträglichkeiten auslösen können. Dazu zählen etwa Duft-, Aroma- und Farbstoffe.

Wichtig: Wichtig:

Viele Gleitmittel und Feuchtigkeitscremes dürfen nicht zusammen mit Latex-Kondomen verwendet werden. Beachten Sie immer die Hinweise in der Packungsbeilage.

Vaginale Trockenheit & Scheidenmilieu

Bei Scheidentrockenheit ist auch das Scheidenmilieu gestört. Das bedeutet, dass sich der pH-Wert in der Vagina, der normalerweise im sauren Bereich liegt, ins Basische verschiebt. Dann haben Krankheitserreger besonders leichtes Spiel – in der Folge steigt die Anfälligkeit für Infektionen (z. B. Scheidenpilz, Blasenentzündung).

Östrogenhaltige Cremes & Co.

Cremes, Zäpfchen, Vaginaltabletten oder Vaginalringe mit Hormonen kommen infrage, wenn die Scheidentrockenheit auf einen Östrogenmangel (z. B. in den Wechseljahren) zurückgeht und stark ausgeprägt ist. Solche Hormonpräparate werden vom Gynäkologen verordnet und gleichen den Östrogenmangel in der Scheide aus. Auf diesem Weg verbessern sie die Durchblutung und Befeuchtung der Vagina, bewirken eine Verdickung der Scheidenhaut und normalisieren den pH-Wert. Da die Hormone über die Haut kaum ins Blut aufgenommen werden, muss nicht mit den Nebenwirkungen gerechnet werden, die bei einer Hormontherapie mit Tabletten zum Einnehmen berücksichtigt werden müssen

Die richtige Intimhygiene

Die Anwendung aggressiver Seifen, Intimsprays oder parfümierter Pflegeprodukte in der Intimregion kann das Austrocken der Schleimhäute ebenfalls begünstigen. Manchmal reicht es schon aus, die entsprechenden Produkte einfach wegzulassen und auf unnötige „Reinigungsprozeduren“ zu verzichten. Gut zu wissen: Klares Wasser reicht zur Reinigung der Intimregion völlig aus. Normale Seife oder Duschgel sind nicht geeignet.

Psychologische Beratung

Wenn Ängste, Depressionen oder traumatische Erlebnisse dazu führen, dass die Scheide beim Geschlechtsverkehr nicht ausreichend befeuchtet wird und das Sexleben leidet, ist oft eine Psychotherapie oder eine spezielle sexualtherapeutische Beratung sinnvoll. Auch bei Beziehungskonflikten und sexueller Unlust hilft es oftmals, sich professionelle Hilfe zu suchen.

Scheidentrockenheit – was tun?

Folgende Maßnahmen können helfen:

  • Befeuchtende Vaginalcremes
  • Gleitmittel beim Sex
  • Östrogenhaltige Cremes (rezeptpflichtig)
  • Sanfte Intimhygiene
  • Entspannungsverfahren (wenn Stress der Auslöser ist)
  • Psychologische Beratung (wenn z. B. Ängste oder Traumata zugrunde liegen)

Wann ist ein Arztbesuch nötig?

Vor allem dann, wenn die Beschwerden plötzlich auftreten oder über längere Zeit bestehen, sollte der Frauenarzt zu Rate gezogen werden. Falls Sie den Verdacht haben, die Scheidentrockenheit könnte auf die Anti-Baby-Pille zurückgehen, sollten Sie mit Ihrem Gynäkologen besprechen, ob ein Pillenwechsel sinnvoll ist. Ein klärendes Gespräch mit dem behandelnden Arzt ist auch dann anzuraten, wenn die Einnahme bestimmter Medikamente als Ursache für die Scheidentrockenheit infrage kommen könnte.

Tipps bei Scheidentrockenheit

Sanfte Intimhygiene
1 / 6

Sanfte Intimhygiene

Aggressive Seifen, Intimsprays und Spülungen bringen das natürliche Scheidenmilieu durcheinander und können Scheidentrockenheit begünstigen. Für die Intimhygiene gilt daher: Weniger ist mehr. Klares Wasser ist völlig ausreichend. Wem das partout nicht reicht, der sollte zumindest auf Produkte zurückgreifen, die speziell auf den sauren pH-Wert der Vagina abgestimmt sind. Normale Duschgels und Seifen sind nicht geeignet. Auf Scheidenspülungen sollte grundsätzlich verzichtet werden. Auch regelmäßige Vollbäder oder Schwimmen in gechlortem Wasser können Scheidentrockenheit begünstigen.

Gut zu wissen:

Bei Scheidentrockenheit haben sich befeuchtende Vaginalsalben oder -cremes bewährt, die rezeptfrei in der Apotheke erhältlich sind.

Vorspiel, Gleitgel & Co.
2 / 6

Vorspiel, Gleitgel & Co.

Besonders unangenehm macht sich Scheidentrockenheit beim Sex bemerkbar: Wenn der Flüssigkeitsfilm fehlt, der normalerweise dafür sorgt, dass es „flutscht“, kann es für die Frau richtig schmerzhaft werden. Da die Produktion der Scheidensekrete durch sexuelle Erregung erhöht wird, kann ein verlängertes oder verändertes Vorspiel wahre Wunder bewirken. Als zusätzliches Hilfsmittel wird oft ein Gleitgel empfohlen: Es verringert die Reibung.

Wichtig: Wichtig:

Prüfen Sie, ob das Gleitgel zusammen mit Kondomen angewendet werden kann. Und falls Sie zu Unverträglichkeiten neigen, ist ein kritischer Blick auf die Inhaltsstoffe angebracht.

Binden statt Tampons
3 / 6

Binden statt Tampons

Tampons saugen nicht nur das Menstruationsblut auf, sondern können der Vagina auch ihre natürliche Feuchtigkeit entziehen. Frauen, die unter Scheidentrockenheit leiden, sollten deshalb während „der Tage“ besser auf Binden zurückgreifen. Auch eine Menstruationstasse, die das Blut an Ort und Stelle auffängt, kann eine gute Alternative sein. Lassen Sie sich hierzu auch von Ihrem Gynäkologen beraten.

Den Ursachen auf den Grund gehen
4 / 6

Den Ursachen auf den Grund gehen

Ein stressiger Alltag, fehlende Zweisamkeit oder Kleinkinder im Nebenzimmer – es gibt viele Faktoren, die die sexuelle Lust beeinträchtigen und dazu führen können, dass die Scheide beim Sex nicht feucht (genug) wird. Das kann passieren. Wenn es aber immer wieder nicht so richtig klappen will, sollte man im eigenen Interesse den Ursachen auf den Grund gehen. Ist Stress zum Lustkiller geworden, sind Maßnahmen gefragt, die dabei helfen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Bei jungen Eltern ist oft die Sorge, vom Nachwuchs beim Sex gestört zu werden, ein echter Abtörner. Etwas Organisation und geplante „Eltern-Zeiten“ können dem Sexleben auf die Sprünge helfen. Möglicherweise stecken auch unerfüllte Wünsche oder unterschiedliche Vorstellungen hinter der Flaute im Bett. Dann hilft nur ein offenes Gespräch mit dem Partner. Wichtig: Wenn den Problemen Depressionen, Ängste oder traumatische Erlebnisse zugrunde liegen, ist professionelle Hilfe gefragt.

Nikotin und Alkohol
5 / 6

Nikotin und Alkohol

Auf den ersten Blick sind die Zusammenhänge zwar nicht zu erkennen: Aber auch Rauchen und regelmäßiger Alkoholkonsum können Scheidentrockenheit begünstigen. Denn diese „Genussgifte“ lösen eine Verengung der Gefäße aus – das gilt auch für das Gefäßsystem in der Scheidenwand. In der Folge wird die Durchblutung und Befeuchtung der Vagina beeinträchtigt.

Wann zum Arzt?
6 / 6

Wann zum Arzt?

Scheidentrockenheit gilt immer noch als Tabu – viele Frauen trauen sich nicht, das Thema offen bei ihrem Gynäkologen anzusprechen und nehmen die Beschwerden als unabänderlich hin. Dabei lassen sich die unangenehmen Symptome häufig mit einfachen Mitteln gut in den Griff bekommen.

Wenn Scheidentrockenheit länger besteht oder immer wieder auftritt, sollten Sie sich auf jeden Fall an Ihren Frauenarzt wenden. Er kann feststellen, ob ein Östrogenmangel die Ursache ist und ggf. hormonhaltige Cremes oder Vaginaltabletten verordnen. Doch auch wenn plötzlich Beschwerden wie Juckreiz, Brennen oder Schmerzen beim Sex auftreten, ist es wichtig, diese abklären zu lassen. Denn möglicherweise steckt eine Infektion (z. B. Scheidenpilz, Blasenentzündung) dahinter.

Scheidentrockenheit: Häufige Fragen

Wie äußert sich eine trockene Scheide?

Vaginale Trockenheit kann sich durch verschiedene Anzeichen bemerkbar machen. Häufig klagen betroffene Frauen über Juckreiz und Brennen in der Vagina. Auch Schmerzen beim Geschlechtsverkehr sind eine häufige Folge. Da sich aufgrund der mangelnden Befeuchtung auch das Scheidenmilieu ändert und die Scheidenwände verletzlicher sind, steigt die Anfälligkeit für Infektionen (z. B. Scheidenpilz).

Mehr erfahren

Wie fühlt sich eine trockene Scheide an?

Viele Frauen berichten von einen unangenehmen Trockenheitsgefühl, das von Juckreiz und Brennen im Intimbereich begleitet wird. Durch den Mangel an Feuchtigkeit kann es auch zu Schmerzen beim Sex kommen – beim Eindringen des Penis kann es sich anfühlen wie „Schleifpapier“ zwischen den Beinen.

Mehr erfahren

Warum wird die Scheide trocken?

Zahlreiche Gründe können einen Feuchtigkeitsmangel in der Vagina hervorrufen. Besonders häufig ist ein Östrogenmangel in oder nach den Wechseljahren der Auslöser. Doch auch Infektionen, Hormonschwankungen während und/oder nach der Schwangerschaft, bestimmte Medikamente und Therapien können Scheidentrockenheit auslösen. Psychische Faktoren spielen insbesondere dann eine Rolle, wenn die Scheide beim Sex nicht (ausreichend) feucht wird.

Mehr erfahren

Welche Creme bei Scheidentrockenheit?

In der Regel werden hormonfreie Vaginalsalben oder -cremes empfohlen, die rezeptfrei in der Apotheke erhältlich sind. Sie eignen sich zur täglichen Pflege der Scheidenhaut und zur Regulation des Feuchtigkeitshaushaltes – auf diese Weise können sie die Beschwerden der vaginalen Trockenheit kurzfristig lindern. Geht die Scheidentrockenheit auf einen Östrogenmangel während oder nach den Wechseljahren zurück, kann auch eine hormonhaltige Creme sinnvoll sein.

Mehr erfahren

Welches Öl bei Scheidentrockenheit?

Mitunter wird auch die Anwendung von Ölen (z. B. reines Bio-Olivenöl, natives Bio-Kokosöl) empfohlen. Wenn keine Unverträglichkeitsreaktionen oder Allergien auftreten und man gut damit zurecht kommt, stellen hochwertige Öle ein mögliches Hausmittel dar. Manche Frauen verwenden Babyöl als Gleitmittel beim Sex. Doch Vorsicht, die empfindlichen Schleimhäute in der Vagina können auch schnell gereizt reagieren. Grundsätzlich sind fetthaltige Substanzen nicht zur Anwendung mit Latex-Kondomen geeignet. Zudem sollte man beachten, dass Fettflecken auf Bettwäsche und Kleidung zurückbleiben können.

Hätten Sie's gewusst

Scheidentrockenheit tritt besonders häufig bei Frauen nach den Wechseljahren auf. Ursache ist ein Mangel an Östrogen, der dazu führt, dass die Vagina nicht mehr optimal durchblutet und befeuchtet wird.

Auch die Einnahme bestimmter Anti-Baby-Pillen und Hormonschwankungen in und nach der Schwangerschaft können Scheidentrockenheit begünstigen.

Die Scheide wird unter anderem feucht gehalten, indem aus den Blutgefäßen der Scheidenwand Flüssigkeit abgegeben. Eine gute Durchblutung ist daher eine wichtige Voraussetzung für eine gute Befeuchtung der Vagina.

Die Vaginalsekrete dienen dem Schutz vor Infektionen und wirken beim Sex als natürliches Gleitmittel.

Bei sexueller Erregung wird die Befeuchtung der Vagina innerhalb von Sekunden erhöht. Diese zusätzliche Flüssigkeit wird von den sogenannten Bartholinischen Drüsen im Scheidenvorhof abgegeben.

Bei trockener Vagina ist häufig auch das Scheidenmilieu gestört – der pH-Wert in der Vagina steigt und ist in der Folge oft nicht sauer genug.

Das könnte Sie auch interessieren:

Hilfe aus der Apotheke

Hilfe aus der Apotheke

Gleitmittel, Vaginalcreme & Co. – lesen Sie hier, welche rezeptfreien Präparate die Beschwerden lindern können.

Mehr erfahren
Tipps bei Scheidentrockenheit

Tipps bei Scheidentrockenheit

Was hilft gegen Trockenheitsgefühl, Brennen und Juckreiz?

Mehr erfahren
Ursachen für Scheidentrockenheit

Ursachen für Scheidentrockenheit

Wechseljahre, Anti-Baby-Pille oder Stress – was sind die Ursachen für vaginale Trockenheit?

Mehr erfahren
Scheidentrockenheit: Symptome

Scheidentrockenheit: Symptome

Juckreiz, Brennen und Schmerzen beim Sex – so kann sich eine trockene Scheide anfühlen.

Mehr erfahren